Nach der erfolgreichen Einführung des Canyon Exceed CF SLX im Jahr 2015 war es nur eine Frage der Zeit, bis die Firma Canyon eine günstigere und leicht vereinfachte Version seines neuesten  Cross Country Bikes auf den Markt bringen würde. Nach nur einem Jahr war es dann auch soweit: Das Canyon Exceed CF SL wurde im Rahmen der Eurobike 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt, womit auch die bis dahin noch erhältlichen Grand Canyon CF SL Modelle aus der Produktpalette der Koblenzer verschwanden.

Exceed CF SL 6.9
Canyon Exceed CF SL 6.9

Canyon bietet das Exceed CF SL aktuell in sieben unterschiedlichen Varianten zu Preisen von 1.999,- Euro bis 3.399,- Euro an. Drei dieser sieben Varianten sind neben der normalen Modellbezeichnung mit dem Zusatz „Pro Race“ gekennzeichnet. Diese verfügen alle über 1×11 oder 1×12 Schaltungen von SRAM. Die vier übrigen Modelle kommen mit 2×11 Shimano Schaltungen inklusive Umwerfer.

Für unseren Test hat uns Canyon mit dem Exceed CF SL 6.9 das mit 1.999,- Euro günstigste Modell der Exceed Baureihe zur Verfügung gestellt. (Zum Zeitpunkt der Artikelveröffentlichung wird dieses Bike im Rahmen von Canyons Breakaway Sale sogar für günstige 1.499,- Euro angeboten.)

Exceed CF SL 6.9
Das SL 6.9 ist das günstigste Modell der Exceed Reihe.

Der Rahmen:
Das Highlight des Canyon Exceed CF SL 6.9 ist der vollständig aus Carbon gefertigte Rahmen. Neben der von uns getesteten Farbvariante namens Black Sea, ist das Bike auch im Canyon-typischen Stealth-Design erhältlich.

Bis auf die Farbgebung ist der SL Rahmen nicht von der teureren SLX Version zu unterscheiden. Beide Rahmen verfügen über die selben technischen Details wie innenverlegte Leitungen, ausreichend Reifenfreiheit, ein Press-Fit Innenlager, die hauseigene Steckachse, die Kompatibilität mit Di2-Schaltungen sowie die in das hintere Rahmendreieck integrierte Bremsaufnahme.

Eine weiteres schönes Detail befindet sich direkt unter dem Cockpit am Steuer- und Oberrohr: Die sogenannte Impact Protection Unit (IPU). Diese besteht aus einem speziellen Steuersatz-Ring mit zwei kleinen Nasen, die zusammen mit einem auf dem Oberrohr befestigten Element den Lenkeinschlag limitieren. Ergebnis: Das Oberrohr wird vor unerwünschtem Kontakt mit Lenker, Brems- oder Schalthebeln geschützt.

Impact Protection Unit
Canyons Impact Protection Unit

Auch an Freunde versenkbarer Sattelstützen wurde gedacht, da der Exceed Rahmen auch die Möglichkeit bietet die zusätzlich benötigte Leitung unauffällig im Rahmeninneren zu verlegen. Hierzu muss lediglich ein der beiden direkt hinter dem Steuerrohr installierten Abdeckungen durch eine alternative Abdeckung mit zusätzlicher Leitungsdurchführung ersetzt werden.

Ebenfalls identisch zwischen SL und SLX: Die Geometrie.

Im Vergleich zum Vorgänger – dem Grand Canyon CF – wurde die Geometrie modernisiert und auf die aktuellen Trends ausgerichtet. Ein um 10 mm gewachsener Reach und ein somit längeres Front-Center sollen in Kombination mit einem um 0,5 Grad flacheren Lenkwinkel für mehr Stabilität und Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten sorgen. Sinnvoll ist ebenfalls, dass Canyon die größeren Rahmengrößen mit längeren Kettenstreben ausstattet, um auch größere Fahrer zentraler im Rad zu positionieren und damit effektiv einem steigenden Vorderrad an steilen Anstiegen entgegenzuwirken.

Rahmengröße XS S M L XL
Körpergröße 152-162 cm 162-172 cm 172-182 cm 182-192 cm 192-204 cm
Sitzhöhe 623-699 mm 658-744 mm 703-789 mm 748-834 mm 808-894 mm
Sitzrohrlänge 350 mm 395 mm 440 mm 485 mm 545 mm
Oberrohrlänge 539,8 mm 568,2 mm 600,3 mm 620,3 mm 650,4 mm
Steuerrohr 90 mm 90 mm 100 mm 115 mm 145 mm
Lenkwinkel 69,5°
Sitzrohrwinkel 74°
Kettenstreben 422 mm 427 mm 427 mm 432 mm 437 mm
Radstand 1040,9 mm 1070,5 mm 1103,9 mm 1130,2 mm 1167,7 mm
Stack 574,6 mm 603,9 mm 611,3 mm 625,3 mm 653,4 mm
Reach 375 mm 395 mm 425 mm 441 mm 463 mm
Spacer 20 mm
Vorbaulänge 70 mm 70 mm 80 mm 90 mm 90 mm
Lenkerbreite 720 mm
Kurbellänge 170 mm 170 mm 175 mm 175 mm 175 mm
Sattelstütze Ø 30,9 mm
Sattelstützenlänge 400 mm
Laufradgröße 27,5″ 29″ 29″ 29″ 29″

Quelle: Canyon

Eine Besonderheit ist noch bezüglich der Laufradgrößen erwähnenswert: Beim kleinsten Exceed – also mit Rahmengröße XS – handelt es sich um ein Bike mit 27,5 Zoll Laufrädern während alle anderen Größen waschechte 29er Bikes sind.

Einen Unterschied zum großen Bruder SLX gibt es dann aber doch: Mit rund 1.050 Gramm für Rahmengröße M bringt die SL Variante ein paar Gramm mehr auf die Waage als der dafür aber deutliche teurere SLX Rahmen mit seinen – ebenfalls für Größe M angegebenen – 870 Gramm.

Rahmengröße:
Laut Canyons Empfehlungen liegt man mit einer Größe von 182 cm exakt auf der Grenze zwischen Rahmengröße M und L. Bei einer Schrittlänge von rund 86 cm und dem Wunsch nach einem eher wendigen und Trail-tauglichen Bike fiel die Wahl für das Testbike letztendlich auf M. Wer den Fokus auf Racing bzw. auf ein insgesamt spurstabileres Bike legt oder schlichtweg über eine größere Schrittlänge verfügt, sollte dann besser den größeren Rahmen wählen.

An dieser Stelle ein kurzer Kommentar zu den Größenempfehlungen auf der Canyon-Website: Dort wird angegeben, dass Rahmengröße M für eine Sitzhöhe von 703 – 789 mm passen sollte. Bei vollständig bis zur Markierung herausgezogener Sattelstütze ergab sich jedoch eine Sitzhöhe – gemessen von Mitte Tretlager bis zur Sitzfläche mittig über der Sattelklemmung – von lediglich 760 mm.

Max-Markierung der Sattelstütze
Bei herausgezogener Sattelstütze schön zu sehen: Der Dreck markiert die Sitzhöhe von 755 mm. Bis zur Max Markierung fehlt dann nicht mehr viel.

Auch bei einer Messungenauigkeit von ein oder zwei Millimetern liegt dieser Wert doch deutlich unter den angegebenen 789 mm. Innerhalb des Testzeitraums führte dies jedoch zu keinen Problemen, da sich eine Sitzhöhe von rund 755 mm als ideal erwies.

Die Ausstattung:
Die Ausstattung des SL 6.9 kann – typisch für ein Einstiegsmodell – als grundlegend solide und zweckmäßig bezeichnet werden.

Geschaltet werden die 2×11 Gänge mit einem Mix aus Shimanos SLX und XT Komponenten. Wobei ausschließlich das gedämpfte Schaltwerk von der höherwertigen XT-Gruppe stammt.

Die recht robust wirkenden Bremsen mit 180 mm und 160 mm Bremsscheiben stammen aus Shimanos Deore-Gruppe.

An der Front des Exceed verrichtet eine RockShox Reba RL ihren Dienst, die neben der einstellbaren Zugstufendämpfung auch die Möglichkeit bietet, die Gabel bequem per Remote-Hebel vom Lenker aus blockieren zu können.

Bei den Rädern setzt Canyon auf den Crossride Laufradsatz von Mavic in Verbindung mit Continental X-King SL Reifen. Lenker, Vorbau und Sattelstütze tragen den Namen Iridium und stammen von Canyon selbst.

Die folgende Tabelle fasst die Ausstattung des Exceed CF SL 6.9 noch einmal zusammen:

Rahmen: Canyon Exceed CF SL
Gabel: RockShox Reba RL
Steuersatz: Cane Creek 40
Schaltwerk: Shimano Deore XT Shadow Plus, 11s
Umwerfer: Shimano SLX, 11s
Schaltgriffe: Shimano SLX, 11s
Bremsen: Shimano BR-M506
Zahnkranz: Shimano SLX, 11s
Laufräder: Mavic Crossride
Reifen: Continental X-King SL 2,2
Kurbel: Shimano SLX, 11s
Kettenblätter: 28 | 38
Kette: Shimano CN-HG600-11
Innenlager: Shimano Pressfit
Vorbau: Iridium \ 3 – 5 \
Lenker: Iridium \ 3 – 5 \ Flatbar
Griffe: Canyon Bracelets
Sattel: Selle Italia SLS
Sattelstütze: Iridium \ 3 – 5 \
Sattelklemme: Canyon Race Clamp
Pedale: wird ohne Pedale ausgeliefert

Quelle: Canyon

Auf dem Trail
Einmal auf dem Exceed Platz genommen merkt man schnell, wo die Reise hingehen soll. Flott nach vorne und effizient bergauf. Die Position lässt sich als sportlich, dabei aber nicht übertrieben gestreckt oder unkomfortabel beschreiben.

Canyon Exceed CF
Die Sitzposition: Sportlich aber durchaus langstreckentauglich

Der verlängerte Reach zieht den Fahrer auf dem Bike etwas mehr nach vorne, was dabei hilft das Vorderrad bergauf am Boden zu halten. Bergab bringt er zudem den Fahrer in eine etwas aktivere bzw. aggressivere Fahrposition. Unterstützt wird dies ebenfalls durch den ab Werk, mit negativer Steigung, verbauten Vorbau. Wer auf der Suche nach einer etwas aufrechteren Sitzposition ist kann diesen aber auch in wenigen Minuten einfach umdrehen.

Das Exceed lässt sich auch hervorragend über längere Distanzen bewegen, da der Carbon Rahmen einen – für ein Hardtail – komfortablen Eindruck hinterließ. Dies sollte sich neben dem Rahmenmaterial insbesondere auf die Ketten- und Sitzstreben zurückführen lassen, die beim Exceed so konstruiert wurden, dass sie vertikal ein wenig Flex zulassen. Von Federweg kann hier natürlich nicht gesprochen werden, aber wenige Millimeter reichen aus, um kurze und harte Schläge nicht vollständig ungefiltert an den Fahrer weiterzureichen. Neben etwas zusätzlichem Komfort brachte diese Eigenschaft auch noch einen weiteren Pluspunkt mit sich: Mehr Kontrolle und Sicherheit auf schnelleren Abfahrten.

Das Exceed bergab
Das Gesamtpaket aus Komfort, Radstand und dem flacheren Lenkwinkel bringt etwas mehr Ruhe in die Abfahrt.

Wer Sorge hat, dass der Exceed Rahmen nun ebenfalls beim Antritt flext oder eine zu weiche Front zu einem schwammigen Gefühl bei der Lenkung führt, kann beruhigt sein. Canyon ist es gelungen, den Rahmen an den entscheidenden Stellen steif genug auszulegen, dass die Kraft an den Pedalen effizient und direkt in Vortrieb umgewandelt und die Lenkimpulse des Fahrers sehr präzise umgesetzt werden.

Canyon Exceed im Wiegetritt
Im Wiegetritt bergauf macht sich der Lockout an der Gabel durchaus bezahlt.

Ein Bike für wilde Sprungeinlagen ist das Exceed naturgemäß nicht. Dennoch kann man es auf dem Trail auch gerne krachen lassen. Sollte das Exceed regelmäßig schnell bergab oder verspielt auf technischen Trails bewegt werden, ist die Nachrüstung einer versenkbaren Sattelstütze sehr empfehlenswert. Die zusätzliche Bewegungsfreiheit kann den Spaßfaktor auf dem Trail und das Sicherheitsgefühl im steilen Gelände absolut steigern.

Exceed in der Luft
Den ein oder anderen Sprung hat das Exceed locker weggesteckt.

Im Test hat das Exceed stets dazu verleitet immer noch ein bisschen schneller fahren zu wollen und die Bestzeiten auf der Hausrunde anzugreifen. Bestimmt lässt es sich auch entspannt fahren. Aber insbesondere Freunde von Hardtails werden verstehen, dass diese Bikes dank ihres direkten Vortriebs immer nach noch mehr Tempo schreien.

Trotzdem muss an dieser Stelle betont werden, dass das Exceed CF SL 6.9 nicht über die konsequente Leichtfüßigkeit und Agilität eines reinrassigen Race-Bikes verfügt. Die verbauten Komponenten und der Laufradsatz tragen nun einmal Ihren Teil dazu bei, dass das CF SL 6.9 das schwerste aller Exceed Modelle ist. Inklusive einem paar XT Trail Pedalen (ca. 410 Gramm) blieb die Waage bei knapp unter 11,7 Kilogramm stehen. Für ein Cross Country Bike ist dies zwar nicht wirklich leicht, aber in Anbetracht des Preises für dieses Einstiegs-Exceed und der auf Haltbarkeit ausgelegten Ausstattung, geht das aber ganz klar in Ordnung.

Das Exceed an der Waage
Das Exceed an der Waage: 11,69 kg inklusive XT Trail Pedalen und ein paar Spritzern Matsch

Während einige Upgrades wie zum Beispiel leichtere Laufräder oder die Umrüstung auf „tubeless“ für den Rennfahrer unumgänglich scheinen, liegen die Vorzüge des Exceed CF SL 6.9 für alle andere Biker auf der Hand. Das Gesamtpaket ist haltbar, effizient, lässt sich schnell bewegen und die Kosten für Verschleißteile fallen sehr gering aus.

Die Komponenten im Einzelnen:

RockShox Reba RL: Die RockShox Reba hat während des Tests zuverlässig ihren Dienst verrichtet. Luftdruck und Zugstufe waren schnell eingestellt und die Möglichkeit die Gabel direkt vom Lenker aus zu blockieren, hat sich bei langen Anstiegen und im Wiegetritt positiv bemerkbar gemacht.

Shimano SLX / XT Schaltung: Die Shimano Schaltung war eine sichere Bank und sorgte auch dank des gedämpften XT-Schaltwerks für Ruhe auf dem Trail. Schaltvorgänge gingen immer leicht und präzise von der Hand.

Shimano Deore Bremsen: Die etwas einfacheren Deore Bremsen sollten in den meisten Situationen ausreichend Bremskraft zur Verfügung stellen. Für Fahrer ab 80 kg Körpergewicht aufwärts könnte aber gerne ein wenig mehr Bremsleistung zur Verfügung stehen. Insbesondere, wenn man die Bremshebel mittels Werkzeug etwas näher an den Lenker stellt kann es passieren, dass man die Bremshebel gerne noch weiter ziehen möchte, als es der Lenker zulässt.

Mavic Crossride Laufräder: Im Test gab es an Mavics Crossride Laufrädern nichts auszusetzen. Speziell bei den 29 Zoll Bikes macht sich aber ein höheres Gewicht bei Laufrädern hinsichtlich des Handlings und der Beschleunigung sehr schnell bemerkbar. Wer es leichter und agiler wünscht sollte demnach hier ansetzten, muss dafür aber auch tiefer in die Tasche greifen.

Continental X-King SL Reifen: Mit seinem verhältnismäßig offenen Profil ist der Continental X-King für viele Untergründe gut geeignet und damit eine gute Wahl für das Exceed. Es gibt zwar schneller laufende Reifen, die dafür aber auch weniger Halt beim Bremsen oder auf losem Boden bieten. Insgesamt ein guter Allrounder.

Fazit:
Canyon bietet mit dem Exceed CF SL 6.9 ein wirklich gutes Gesamtpaket zum fairen Preis an, das Dank der soliden und zuverlässigen Ausstattung lange und sorgenfreie Fahrfreude ermöglichen sollte. Das Highlight ist der technisch durchdachte Rahmen mit einer modernen Geometrie und einem gelungenen Mix aus Effizienz und Komfort. Von der schnellen Runde auf den Hometrails bis hin zu Tagesausflügen oder auch dem gelegentlichen Rennen macht das Exceed alles mit. Dank der niedrigen Kosten für Verschleißteile eignet sich das Exceed auch hervorragend als Trainingsbike, mit dem ordentlich Strecke gemacht werden kann. Für den regelmäßigen Rennbetrieb, ist ein Upgrade bei den Laufrädern zu empfehlen. Fahrer mit dem Fokus auf technischen Trails und schnelleren Abfahrten, könnten mit der Nachrüstung einer absenkbaren Sattelstütze den Spaßfaktor noch einmal steigern. Für alle Anderen heißt es: Aufsitzen und einfach losfahren.


Text: Robin Krings
Bilder: Michael Klasen
Weitere Informationen: Canyon

9 Kommentare

  1. Hi Robin
    Danke für den ausführlichen Test/Beschreibung. Und wieder zeigt sich, daß ein Rad zum Fahrer und Einsatzzweck passen muss. Und den Charakter vom Fahrwerk kann man nur begrenzt beeinflussen.
    Weiter so!
    Ingo

  2. Danke für den Artikel. Nachdem ich mir ein Grand Canyon AL SL 8.9 bestellt hatte, das jedoch einige Macken aufwies – und für meine 1,80 m in L doch überraschenderweise gefühlt etwas zu groß war, auch wenn fast alle Foren bei 1,80 m zu Canyon L rieten, hab ich mir dieses Bike bestellt. In M. Mal sehen. Melde mich wieder, sobald es da ist.

    • Hallo Elmar,

      es kommt halt wie immer zum Teil auf persönliche Vorlieben und natürlich den Einsatzbereich an. Mit 1,82 m falle ich genau auf die Grenze nach Canyons Empfehlungen.
      Für den Renneinsatz würde ich wohl zu Größe L tendieren. Für den „Alltagsgebrauch“ mit abwechslungsreichen Trails wäre M für mich ganz leicht vorne. Ich denke, dass Du mit M bei 1,80 m eine gute Wahl getroffen hast. Bin gespannt, was Du berichten wirst.

      Viele Grüße
      Robin

  3. Der Test als auch die Darstellung des Berichtes sind wirklich sehr gelungen!
    Wie ist das Canyon im Vergleich zum Radon Jealous 6.0 zu sehen? Gibt es da schon irgendwelche Erfahrungen?

    • Hallo Stephan,
      ich muss Dich leider enttäuschen…
      Zu einem Vergleich mit dem Jealous 6.0 kann ich Dir nichts sagen, da ich das Rad noch nicht gefahren bin.

      Viele Grüße
      Robin

  4. sehr schöner bericht … habe mir das rad (in „stealth“) letzten donnerstag bestellt.
    bin gespannt, soll in 10 bis 14 tagen abholbereit sein.

  5. Sehr schöner Artikel zum Canyon Exceed CF SL 6.9. Die Farbgebung lässt sich auf der Canyon Website leider nicht immer so gut erkennen, doch die Bilder hier zeigen eine super schöne Farbgebung und ein tolles Design. Wohl gemerkt die einzigen von dieser Ausführung, die ich im gesamten WorldWideWeb finden konnte, fast unglaublich. In diesem Falle Glückwunsch zu dieser Weltpremiere, kaum zu glauben, dass es sowas in der Zeit der vollen Informationsfülle noch gibt. Auch den Artikel zu der günstigsten Ausführung der Exceed Reihe finde ich mehr als gelungen. Bei einem aktuellen Preis von 1499 Euro werde ich wohl kaum um diese Ausführung herumkommen, denke die Kombination ist unschlagbar. Toller Artikel und Daumen hoch!

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