Anfang Oktober 2017 stellte Pivot Cycles die Neuauflage des beliebten Mach 6 Carbon der Öffentlichkeit vor. Nur wenige Wochen später konnten wir uns freuen, das nun auch in auffälligen Aqua Blue erhältliche Bike, für einen Dauertest zu erhalten. Da wir in den vergangenen Jahren bereits die vorherigen Versionen des Pivot Mach 6 Carbon testen konnten, starten wir mit hohen Erwartungen an das nun deutlich modernisierte Bike in die neue Saison. In diesem ersten Teil unseres Dauertests stellen wir unser Mach 6 Testbike in der Version PRO XT/XTR 1x erst einmal vor und geben euch auch eine kurze Übersicht in welchen Versionen das Mach 6 noch erhältlich ist.

Mit 155 mm Federweg am Heck stuft Pivot das Mach 6 als Enduro / Aggressive Trail Bike ein, wodurch dem Mach 6 ein recht breiter Einsatzbereich zuzuordnen ist. Hierzu passt auch, dass das Mach 6 durchgängig in allen Versionen mit Federgabeln mit 160 mm Federweg ausgeliefert wird. Falls es etwas mehr sein soll, ist der Mach 6 Rahmen aber auch für Gabeln mit 170 mm Federweg freigegeben. Somit bietet Pivot Cycles wieder ein modernes Enduro/Trail Bike für alle Kunden an, die im Vergleich zum Mach 5.5 etwas mehr Reserven suchen, denen aber gegebenenfalls ein Firebird dann doch „zu viel“ Bike für die lokalen Trails ist.

Pivot Mach 6 Carbon 2018
Pivot Mach 6 Carbon 2018 – PRO XT/XTR 1x

Der Pivot Mach 6 Carbon Rahmen

Der überarbeitete Mach 6 Rahmen wird mit Pivots Hollow Core Verfahren hergestellt. Steifigkeit und Stärke sollen somit auf vergleichbarem Niveau mit Pivots Phoenix DH Downhill Bike liegen, was ein durchaus präzises Handling und ordentliche Nehmerqualitäten erwarten lässt.

Pivot Mach 6 Carbon
Die neue und auffällige Farbe für 2018: Aqua Blue

Wie alle übrigen Pivot Bikes verfügt auch das Mach 6 über einem dw-Link Hinterbau, der nicht zuletzt mit seinen beiden kaltgeschmiedeten Links einen wesentlichen Teil für den Pivot-typischen Look verantwortlich zeichnet.

An den Verbindungsstellen zwischen Rahmen, Hinterbau und Dämpfer kommen ausschließlich Enduro-Max Kugellager zum Einsatz, welche dank ihrer speziellen Bauweise laut Herstellerangabe rund 35 – 40 % höhere Lasten aufnehmen können als andere Radialkugellager in vergleichbarer Größe. Einem lange geschmeidig arbeitendem Hinterbau sollte so – zumindest theoretisch – nichts im Wege stehen.

Der Hinterbau ist für 12 x 148 mm Boost Hinterräder und 180 mm Bremsscheiben ausgelegt. Letztere können demnach direkt ohne Adapter am Hinterbau montiert werden, wie es auch bei unserem Testbike der Fall ist.

Pivot Mach 6 Carbon - Boost Hinterbau
Der Mach 6 Carbon Hinterbau mit Boost 148 Standard und 180 mm Post Mount Bremsenaufnahme.

Auch wenn andere Hersteller inzwischen wieder zurück zu geschraubten Innenlagern wechseln, ist Pivot seiner Linie treu geblieben und setzt auf Pressfit Innenlager in der 92 mm Boost Version. Wir sind gespannt, wie sich das Pressfit Lager über eine komplette Saison hinweg schlagen wird.

In Sachen Dämpfer ist Pivot beim Mach 6 noch nicht dem Trend mit metrischen Dämpfern gefolgt. Hier wird nach wie vor auf eines der klassischen Maße von 216 mm Einbaulänge mit 63 mm Hub vertraut.

Pivot Mach 6 Carbon - SAG Indicator
SAG einstellen leicht gemacht: Pivots SAG Indicator am Fox DPX2 Factory mit EVOL Luftkammer

Wie bei allen andern Pivot Bikes verfügt auch unser Mach 6 Carbon über den Pivot SAG-Indicator, der zusätzliche Messmittel bei der Ermittlung des korrekten Negativfederwegs überflüssig werden lässt.

Bei der Leitungs- und Zugverlegung verzichtet Pivot im Gegensatz zu anderen Herstellern auf kleine Röhrchen im Rahmen. Stattdessen treten Leitungen und Züge durch Öffnungen in den Rahmen ein und wieder aus, an denen sie mit zu verschraubenden Deckeln fixiert und somit gespannt werden. Im Rahmen klappernde Züge sollten demnach kein Thema sein.

Der Nachteil: Werden Leitungen und Züge durch den Rahmen verlegt, müssen diese regelrecht „geangelt“ werden. Der Vorteil: Man kann selbst wählen, auf welcher Seite die Hinterradbremse in den Rahmen geführt wird und somit die Bremsleitung ideal verlegen. Insbesondere für Biker, die Ihre Bremsen gerne im Moto-Style fahren hat dies besonderen Charme. Die dann nicht mehr benötigte Öffnung für die Bremsleitung wird dann einfach mit einem Deckel sauber verschlossen.

Einzig am Unterrohr verlässt der Schaltzug recht auffällig den Rahmen, um die Längenänderung bei einfederndem Hinterbau ausgleichen zu können.

Auch an Flaschenhalter hat Pivot gedacht. Diese können nicht nur auf, sondern auch unter dem Unterrohr montiert werden, wenngleich man dann in Kauf nehmen muss, dass die unter dem Rohr mitgeführten Flaschen nicht gerade sauber bleiben dürften. Für die Shimano Di2 Integration ist ebenfalls an der Unterseite des Unterrohrs ein kleines Fach zur Unterbringung des Akkus vorhanden.

Pivot Mach 6 Carbon - Flaschenhalter-Schrauben
Ausreichend Platz für einen Flaschenhalter.

Neben dem großflächig platzierten Unterrohrschutz finden sich noch weitere sehr schön in die Rahmenform integrierte Gummi-Protektoren, die den Hinterbau vor Kettenschlägen schützen und gleichzeitig für Ruhe während der Fahrt sorgen sollten.

Die Geometrie des Pivot Mach 6

In Bezug auf den Vorgänger, den wir ebenfalls im Dauertest hatten, ist die Geometrie des Mach 6 deutlich moderner geworden. Wie bei eigentlich allen Bikes, die in der letzten Zeit neu vorgestellt wurden, ging es auch beim neuen Pivot Mach 6 in Richtung „Longer and Slacker„. Allerdings hat es Pivot beim Mach 6 nicht übertrieben, sodass die Geometrie aus heutiger Sicht nicht als extrem, sondern eher als up to date zu bezeichnen ist. Dies erklärt vielleicht auch Pivots Einstufung als Enduro / Aggressive Trail Bike.

Im Vergleich zum alten Pivot Mach 6, sind die Änderungen jedoch durchaus beachtlich. So ist der Reach zum Beispiel bei Rahmengröße L von damals 41,4 cm auf heute 46 cm gewachsen. Für die Größe XL sogar von 42,5 cm auf 48,5 cm, sodass auch große Fahrer auf dem neuen Modell glücklich werden sollten. Diese Werte alleine zeigen schon, dass die Frischzellenkur für das Mach 6 mehr als überfällig war.

Auch bei Sitz- und Lenkwinkel ist Pivot in die richtige Richtung gegangen: Der Lenkwinkel  ist mit 65,8 Grad bei allen Rahmengrößen flacher geworden und der Sitzwinkel ist von den deutlich zu flachen 72,3 Grad auf 74 Grad für die Größen M bis XL und 73 Grad für die Größen XS und S gestiegen.

Weiterhin fällt positiv auf, dass das Sitzrohr je Rahmengröße kürzer geworden ist und somit Sattelstützen mit größerem Hub verbaut werden können.

Alle anderen Werte haben wir in der folgenden Tabelle für euch zusammengefasst:

Rahmengröße XS S M L XL
Sitzrohrlänge 368 mm 394 mm 426 mm 457 mm 495 mm
Oberrohrlänge 545 mm 568 mm 611 mm 634 mm 662 mm
Steuerrohrlänge 90 mm 102 mm 108 mm 120 mm 130 mm
Lenkwinkel 65,8°
Sitzwinkel 73° 73° 74° 74° 74°
Kettenstrebenlänge 431 mm
Tretlagerhöhe 346 mm
Überstandshöhe 706 mm 718 mm 726 mm 743 mm 755 mm
Radstand 1107 mm 1136 mm 1180 mm 1205 mm 1228 mm
Stack 576 mm 586 mm 595 mm 613 mm 616 mm
Reach 370 mm 390 mm 440 mm 460 mm 485 mm

Quelle: Pivot Cycles

Die Ausstattung des Pivot Mach 6 Testbikes:

Das Testbike wurde uns in der Version PRO XT/XTR 1x in der Rahmengröße L und dem für 2018 neuen Farbdesign Aqua Blue zur Verfügung gestellt, welches als durchaus auffällig bezeichnet werden kann. Wer es dezenter mag, kann das Mach 6 auch in eher dezenten Sterling Silver bestellen. Für diese Ausstattungsvariante gibt Pivot eine unverbindliche Preisempfehlung von 7.399,- Euro an.

Pivot Mach 6 Carbon 2018 - Antrieb
Ein XTR Schaltwerk schickt die Kette über die 11 Gänge der 11-46 XT Kassette.

Wie die Bezeichnung PRO XT/XTR 1x vermuten lässt, verfügt unser Testbike über einen 1-fach Antrieb aus dem Hause Shimano, bei dem ein XT Shifter mit einem XTR Schaltwerk kombiniert wird. Zusammen mit einer 11-46 XT Kassette und einer Race Face Aeffect Kurbel mit einem 30er Kettenblatt stehen somit 11 Gänge mit einer ordentlichen Bandbreite zur Verfügung.

Pivot Mach 6 Carbon 2018 - XT Bremshebel
Shimanos XT M8000 Scheibenbremsen sollten ausreichend Bremskraft bereitstellen.

Ebenfalls von Shimano stammen die XT M8000 Scheibenbremsen mit 180 mm großen Rotoren an Vorder- und Hinterrad.

Pivot Mach 6 Carbon 2018 - Fox 36
Die Custom Decals in Aqua Blue stehen der Fox 36 sehr gut.

An allen Mach 6 Modellen kommen nur Fox Federgabeln und Dämpfer zum Einsatz. Bei unserem Testbike ist entsprechend eine Fox 36 Factory FIT4 Boost mit 160 mm Federweg und ein Fox Float Factory DPX2 mit EVOL-Luftkammer verbaut.

Für ausreichend Grip sollen die Maxxis High Roller II Tubeless-Ready-Reifen mit 3C Maxxterra Mischung sorgen, welche direkt ab Werk schlauchlos auf DT Swiss M1700 Laufrädern mit 30 mm Maulweite montiert wurden.

Bei Steuersatz, Vorbau, Lenker und Griffen wird auf andere Hersteller verzichtet. Hier kommen eigene Komponenten von Pivot Cycles zum Einsatz. Der 800 mm breite Pivot Carbon Lenker mit einem Durchmesser von 35 mm und die Phoenix Team Padloc Griffe werden mit einem kompakten 45 mm langen Aluminium-Vorbau mit Pivot Logo kombiniert.

Pivot Mach 6 Carbon 2018 - Cockpit
Mit 800 mm sollte der Carbon Lenker für alle Lebenslagen breit genug sein.

Die Besonderheit: Der Lenker und die Phoenix Team Padloc Griffe bilden eine Einheit. Der Lenker ist an den Enden schräg abgeschnitten. Die Gegenform befindet sich im inneren der Griffe, was dafür sorgt, dass die Griffe sich nur in einer bestimmten Position montieren lassen. Der rote Keil an den Griffen ist auf besonders weichem Material und dient somit als zusätzliches Polster, um den Druck auf den Ulnarnerv zu reduzieren.

Der Sattel kommt von WTB und trägt ebenfalls wie das Cockpit das Pivot Logo. Für die notwendige Bewegungsfreiheit auf dem Trail sorgt eine Fox Transfer Remote Sattelstütze mit 150 mm Hub, die wahlweise auch mit 125 mm geordert werden kann. Wer hier sogar noch weniger Hub bevorzugt bzw. benötigt, kann das Mach 6 auch mit einer Kind Shock LEV Integra Sattelstütze mit 100 mm Hub ordern.

In dieser Ausstattungsvariante bringt das Pivot Mach 6 Carbon ohne Pedale rund 13,6 kg (selbst nachgewogen) auf die Waage.

Hier noch einmal die Ausstattung unseres Testbikes in der Zusammenfassung:

Rahmen: Mach 6 Carbon
Dämpfer: Fox Float Factory DPX2 EVOL
Gabel: Fox 36 Factory 27,5″ 160 mm FIT4 – Boost
Steuersatz: Pivot Precision Sealed Cartridge
Schaltwerk: XTR 11 Spd GS
Schaltgriffe: XT 11 Spd R
Bremsen: XT 8000
Kurbel: Race Face Aeffect SL 30T
Lenker: Phoenix Team Carbon 35 mm – 800 mm
Griffe: Phoenix Team Padloc
Vorbau: Phoenix Team Enduro 35 mm dia. clamp. Length: XS, SM, MD, LG, XL – 45 mm
Sattelstütze: FOX Transfer 125 mm, FOX Transfer 150 mm or LEV Integra 100 mm
Sattel: Phoenix WTB Vigo Pro
Kassette: XT M8000 11-46 11 Spd
Laufräder: DT Swiss M1700 30 mm with 36t star ratchet upgrade
Laufrad Upgrade: Reynolds Enduro Carbon with Industry Nine hub
Reifen: Maxxis High Roller II 27.5” x 2.3” TR/EXO/3C/MAXXTERRA
Größen: XS, S, M, L, XL
Pedale: wird ohne Pedale ausgeliefert

Quelle: Pivot Cycles

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung diese Artikels gibt es bereits – zumindest laut der Website von Pivot Cycles – eine Änderung bei den Reifen: Anstelle der an unserem Testbike verbauten Maxxis High Roller II, enthält die Ausstattungsliste des Mach 6 jetzt einen Maxxis Minion DHF WT in 2,5 3C-Maxxterra-TR-EXO Vorderreifen und einen passenden Maxxis Minion DHR WT in 2,4 3C-Maxxterra-TR-EXO am Hinterreifen.

Die Qual der Wahl

Neben unserem Mach 6 PRO XT/XTR 1x Testbike bietet Pivot Cycles noch weitere Ausstattungsvarianten an, welche wir hier zumindest kurz erwähnen möchten. Diese lassen sich in die drei Gruppen RACE, PRO und TEAM unterteilen.

Alle Modelle verfügen grundsätzlich über Fox Fahrwerke, Maxxis Reifen sowie Fox Transfer oder Kindshock LEV Integra Remote-Sattelstützen. Die restliche Ausstattung variiert je nach Modell und sorgt somit dafür, dass das Einstiegsmodell für 6.099,- Euro zu haben ist, während für das Topmodell satte 11.999,- Euro aufgerufen werden.

Die RACE Modelle verfügen über Fox 36 Performance Gabeln, Fox Factory DPS Dämpfer, Shimano SLX Scheibenbremsen, Pivot Cockpit mit Aluminium Lenker und Sun Ringle Duroc Laufräder mit 30 mm Felgen. Zur Wahl steht ein Shimano SLX/XT oder ein SRAM GX/X01 Antrieb, der entweder mit Race Face oder Sram Kurbeln ergänzt wird.

Die PRO Modelle legen bei der Ausstattung noch einmal einen drauf. Ab PRO gibt es ausschließlich Fox 36 Factory Gabeln, Fox Float Factory DPX2 Dämpfer, Pivot Cockpit mit Carbon Lenker und M1700 Laufräder von DT Swiss mit 30 mm Maulweite. Letztere können bei den PRO Modellen auch noch für einen Aufpreis von rund 1.500,- Euro gegen Reynolds Carbon-Laufräder getauscht werden. Als Antrieb stehen hier Shimano XT/XTR oder SRAM X01 Eagle zur Wahl.

All-in heißt es dann bei den TEAM Modellen, bei denen neben den High-End Schaltgruppen von Shimano (XTR und XTR Di2) und SRAM (XX1), die Carbon-Laufräder von Reynolds zur Standardausstattung gehören.

Zum guten Schluss gibt es auch noch den einzelnen Rahmen mit Fox Float Factory DPX2 Dämpfer für 3.699,- Euro oder zusammen mit einer Fox 36 Factory FIT4 Gabel für 4.899,- Euro.

Die Alternative: Aluminium

Gemeinsam mit dem Mach 6 Carbon hat Pivot für 2018 auch das Mach 6 Aluminium neu vorgestellt. Abgesehen vom Rahmenmaterial gibt es nur einen weiteren Unterschied zum teureren Carbonrahmen: Die externe Zugverlegung für die Hinterradbremse und die Schaltung.

Pivot Mach 6 Aluminium 2018
Pivot Mach 6 Aluminium 2018 (Quelle: Pivot Cycles)

Erhältlich sind die Aluminium Modelle in rot und schwarz zu Preisen zwischen 4.649,- für das Einstiegsmodell RACE XT 1x und 7.299,- Euro für die Top-Variante PRO EAGLE X01.

Pivot Mach 6 Aluminium Rahmen 2018
Pivot Mach 6 Aluminium 2018 Rahmen (Quelle: Pivot Cycles)

Auch das Aluminium Mach 6 ist für 2.399,- Euro einzeln als Rahmen mit Fox Factory DPS EVOL Dämpfer oder im Set mit einer Fox 36 Factory FIT4 Gabel für 3.699 Euro erhältlich.

Pivot Mach 6 Carbon im Dauertest 2018

Mit 155 mm Federweg rangiert das Pivot Mach 6 am unteren Ende der Enduro-Klasse. In Verbindung mit einer modernen, aber nicht extremen Geometrie, sollte die neueste Generation des Mach 6 einen sehr breiten Einsatzbereich abdecken können und nicht nur Racer ansprechen.

In den kommenden Monaten werden wir dann im zweiten Teil unseres Dauertests berichten, wie sich das Mach 6 insbesondere im Vergleich zu seinem Vorgänger schlägt und ob unsere hohen Erwartungen an dieses Premium-Bike erfüllt werden können. Das Abschlussfazit folgt dann zum Ende der Saison.


Text und Redaktion: Robin Krings
Bilder: Patrick Frech
Weitere Informationen: Pivot Cycles

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein